Im Hier Sein.
Im Hier Sein.
drei, vier Gedanken
Nicht die Tage sind in Wirklichkeit grau, sondern bloß die fahlen Wolken unserer müde-erdachten Gedankenwelt. Allein sie sind es, die den Blick auf unseren uns eigenen Frieden verbergen.
Aber auch das wird vorübergehen. Und das ist nicht einmal eine Frage der Zeit.
Aber eigentlich wissen wir das schon längst ... .
(Irgendwann im Sommer)
Wir sind alle auf der Suche nach der Vollständigkeit in uns selbst
und doch vermuten wir sie sehr, sehr, sehr lange außerhalb von uns zu finden,
aber selbst das ist kein Fehler, sondern pure Absicht:
der Erfahrung willen.
Doch irgendwann kommt die Zeit, die Blickrichtung zu ändern ... .
(Irgendwann im Dezember)
Für mich - von mir - in mir - immer:
Und alles ändert sich.
(Irgendwann im Jetzt und Hier)
Warum werden (müssen), wenn wir doch einfach sein
können ... .
(Irgendwann außerhalb der Zeit)
'Nicht die Tage sind in Wirklichkeit grau, sondern bloß die fahlen Wolken unserer müde-erdachten Gedankenwelt, die den Blick auf unser uns eigenes Himmelreich verbergen. Aber auch das wird vorübergehen. Und das ist nicht einmal eine Frage der Zeit. Aber eigentlich wissen wir das schon längst ... .'
(29. Juni 2018, 22:05 Uhr)
Nicht die Tage sind in Wirklichkeit grau, sondern bloß die fahlen Wolken unserer müde-erdachten Gedankenwelt. Allein sie sind es, die den Blick auf unseren uns eigenen Frieden verbergen.
Aber auch das wird vorübergehen. Und das ist nicht einmal eine Frage der Zeit. Aber eigentlich wissen wir das schon längst ... .
(Irgendwann im Sommer)
Wir sind alle auf der Suche nach der Vollständigkeit in uns selbst
und doch vermuten wir sie sehr, sehr, sehr lange außerhalb von uns zu finden,
aber selbst das ist kein Fehler, sondern pure Absicht:
der Erfahrung willen.
Doch irgendwann kommt die Zeit, die Blickrichtung zu ändern ... .
(Irgendwann im Dezember)
Für mich - von mir - in mir - immer:
Und alles ändert sich.
(Irgendwann im Jetzt und Hier)
Warum werden
(müssen), wenn wir doch einfach sein
können ... .
(Irgendwann außerhalb der Zeit)
'Nicht die Tage sind in Wirklichkeit grau, sondern bloß die fahlen Wolken unserer müde-erdachten Gedankenwelt, die den Blick auf unser uns eigenes Himmelreich verbergen. Aber auch das wird vorübergehen. Und das ist nicht einmal eine Frage der Zeit. Aber eigentlich wissen wir das schon längst ... .'
(29. Juni 2018, 22:05 Uhr)